Als Student kann man ein schönes Leben haben. Vor allem wenn man Donnerstags keine Uni hat und man guten Gewissens Mittwochabends an ein Konzert gehen kann. Ich war zwar noch etwas müde vom US-Wahlmarathon der Vornacht, ein Indie Konzert in Freiburg kann ich mir trotzdem nicht entgehen lassen. Die Fotos aus Hamburg waren nämlich im Jazzhaus zu Besuch.
Wie immer war das Timing perfekt, wir waren kaum 5 Minuten da, als die Vorband mit dem interessanten Namen Kassette (leider ist aufgrund dieses Namens auch nichts über sie im Internet zu finden, schade) anfing. Sie spielten wirklichen tollen deutschsprachigen Indie-Rock-Pop, vor allem mit ihrem Zweistimmigen Gesang wussten sie zu überzeugen.
Was mich vor allem überraschte war wie abwechslungsreich ihre Lieder waren, da war vom üblichen Pop gedudel über so was wie einer Ballade bis hin zu tanzbaren Indie alles dabei, Respekt! Was man aber noch dazu sagen kann ist das einige Lieder einem doch etwas bekannt vor kamen, die 4 Herren haben sich doch etwas bei anderen Bands wie Wir sind Helden oder Superpunk ab geschaut. Trotzdem ein toller Auftakt der auch vom Publikum mit viel Beifall gewürdigt wurde.
Die Pause konnte man wieder einmal wunderbar für eine Publikumsanalyse nutzen. Wie erwartet waren natürlich relativ viele 15-16 Jährige Indie-Mädels da. Der Rest der „Croud“ setze sich aus dem durchschnittlichen Freiburger Studentenpublikum zwischen 20-27 zusammen.
Um kurz nach 9 war es dann soweit und die Fotos betraten die Bühne. Vor allem Sänger und Gitarrist sahen so als als würden sie „straight from England“ kommen, richtig schöne Klischee Indies. Was folgte war ein wunderbares Indie Konzert in der sich der Band voll und ganz verausgabte. Vor allem die Tatsache, dass bei manchen Liedern mit einem zweiten Schlagzeuger agiert wurde verstärkte die Dynamik sehr und machten die Lieder noch tanzbarer als sie ohnehin schon sind. Hinzu kam, dass die Fotos noch einige Instrumentalzwischenparts einbauten und dadurch herrliche Spannungsmomente erzeugten, sie haben ganz klar ihre Porberaumhausaufgaben gemacht , was manchen anderen Bands wohl auch nicht schaden würde. Was mich auch noch überraschte war das Publikum, das vor allem in der zweiten Hälfte des Konzerts die Band geradezu euphorisch abfeierte. Die Fotos genossen es auch sichtlich und bedankten sich mit einer relativ langen Zugabe, sodass das Konzert fast 2 Stunden dauerte....
Der Abend hat mir vor allem gezeigt das Freiburg wohl doch eine Indie Stadt ist und das Frontmänner von Hamburger Bands wohl alle ein Gen für Dummschwätzerei auf der Bühne besitzen.
Wie immer war das Timing perfekt, wir waren kaum 5 Minuten da, als die Vorband mit dem interessanten Namen Kassette (leider ist aufgrund dieses Namens auch nichts über sie im Internet zu finden, schade) anfing. Sie spielten wirklichen tollen deutschsprachigen Indie-Rock-Pop, vor allem mit ihrem Zweistimmigen Gesang wussten sie zu überzeugen.
Was mich vor allem überraschte war wie abwechslungsreich ihre Lieder waren, da war vom üblichen Pop gedudel über so was wie einer Ballade bis hin zu tanzbaren Indie alles dabei, Respekt! Was man aber noch dazu sagen kann ist das einige Lieder einem doch etwas bekannt vor kamen, die 4 Herren haben sich doch etwas bei anderen Bands wie Wir sind Helden oder Superpunk ab geschaut. Trotzdem ein toller Auftakt der auch vom Publikum mit viel Beifall gewürdigt wurde.
Die Pause konnte man wieder einmal wunderbar für eine Publikumsanalyse nutzen. Wie erwartet waren natürlich relativ viele 15-16 Jährige Indie-Mädels da. Der Rest der „Croud“ setze sich aus dem durchschnittlichen Freiburger Studentenpublikum zwischen 20-27 zusammen.
Um kurz nach 9 war es dann soweit und die Fotos betraten die Bühne. Vor allem Sänger und Gitarrist sahen so als als würden sie „straight from England“ kommen, richtig schöne Klischee Indies. Was folgte war ein wunderbares Indie Konzert in der sich der Band voll und ganz verausgabte. Vor allem die Tatsache, dass bei manchen Liedern mit einem zweiten Schlagzeuger agiert wurde verstärkte die Dynamik sehr und machten die Lieder noch tanzbarer als sie ohnehin schon sind. Hinzu kam, dass die Fotos noch einige Instrumentalzwischenparts einbauten und dadurch herrliche Spannungsmomente erzeugten, sie haben ganz klar ihre Porberaumhausaufgaben gemacht , was manchen anderen Bands wohl auch nicht schaden würde. Was mich auch noch überraschte war das Publikum, das vor allem in der zweiten Hälfte des Konzerts die Band geradezu euphorisch abfeierte. Die Fotos genossen es auch sichtlich und bedankten sich mit einer relativ langen Zugabe, sodass das Konzert fast 2 Stunden dauerte....
Der Abend hat mir vor allem gezeigt das Freiburg wohl doch eine Indie Stadt ist und das Frontmänner von Hamburger Bands wohl alle ein Gen für Dummschwätzerei auf der Bühne besitzen.
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