Das einzige, was man Dredg vorwerfen könnte, ist dass sie live vielleicht ziemlich genauso klingen wie auf Platte. Das kann aber durchaus gleichzeitig als Kompliment aufgefasst werden, denn die genau durchkomponierten Stücke der Prog-Rocker sind sicherlich nicht einfach zu spielen. Die zahlreichen Tempo- und Stimmungswechsel muss man erstmal so präzise hinbekommen. Das durfte ich zum Abschluss meiner Indoor-Konzertsaison am Montag in der Großen Freiheit 36 feststellen, wo Dredg nach ihren Auftritten bei Rock am Ring/Rock im Park Station machten. Lohnenswert und gut, denn live ist doch auch ganz schön viel mächtiger als aus der Konserve!
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