Zum zweiten mal innerhalb einer Woche hatte ich mich für ein Konzert nach Basel eingefunden, diesmal um eine, vor allem beim jungen Publikum sehr beliebte Band zu sehen, the Subways.
Das Konzert fand in einer mir bis dahin noch nicht bekannten "Venue" statt, im Volkshaus direkt am Claraplatz. Man muss sagen ein sehr schickes Haus, mit relativ großer Kapazität (Vgl mit dem Postbahnhof Berlin oder der Reithalle der Kaserne in Basel). Wie in der Schweiz so üblich, durfte wieder eine einheimische Newcomer Band als Vorband agieren. Diesmal waren es Reding Street, die Rock mit leichten Metal und Prog einschlägen spielten(vgl. Muse und Incubus). Sie haben mich sehr überzeugt, vor allem wenn man ihr sehr junges Alter berücksichtigt(Sie sind glaube ich jünger als ich). Ich hoffe, dass ich noch mehr von ihnen hören werde, bezweifle es aber leider...
Um viertel vor Zehn, die Halle war zu gut 2/3 gefüllt, betraten die Subways die Bühne und sie lieferten ihre gewohnt gute Konzertperformance ab, mit der sie die Halle zu toben brachten. So sehr, dass die Absperrungen etwas zu Bruch gingen! Die armen Securities mussten den Rest des Konzert die Absperrung fixieren.
Ich hatte mir einen tollen Platz ganz vorne am Rand neben dem "Moshpit" ausgesucht und konnte so entspannt das ganze Konzert direkt vor dem leicht bekifften Sänger genießen (auch eine Beobachtung die ich an Konzerten in der Schweiz oft mache). Nach einer guten Stunde, gespickt mit allen Hits (Oh Yeah, Mary, Girls and Boys, California) wurde das Konzert, wie auch nicht anderst zu erwarten, mit dem Mega Hit "Rock'N'Roll Queen beendet, Crowdsurfeinlage des Sängers inklusive.
Ich habe an diesem Abend wiedermal zwei Dinge gelernt:
Das Konzert fand in einer mir bis dahin noch nicht bekannten "Venue" statt, im Volkshaus direkt am Claraplatz. Man muss sagen ein sehr schickes Haus, mit relativ großer Kapazität (Vgl mit dem Postbahnhof Berlin oder der Reithalle der Kaserne in Basel). Wie in der Schweiz so üblich, durfte wieder eine einheimische Newcomer Band als Vorband agieren. Diesmal waren es Reding Street, die Rock mit leichten Metal und Prog einschlägen spielten(vgl. Muse und Incubus). Sie haben mich sehr überzeugt, vor allem wenn man ihr sehr junges Alter berücksichtigt(Sie sind glaube ich jünger als ich). Ich hoffe, dass ich noch mehr von ihnen hören werde, bezweifle es aber leider...
Um viertel vor Zehn, die Halle war zu gut 2/3 gefüllt, betraten die Subways die Bühne und sie lieferten ihre gewohnt gute Konzertperformance ab, mit der sie die Halle zu toben brachten. So sehr, dass die Absperrungen etwas zu Bruch gingen! Die armen Securities mussten den Rest des Konzert die Absperrung fixieren.
Ich hatte mir einen tollen Platz ganz vorne am Rand neben dem "Moshpit" ausgesucht und konnte so entspannt das ganze Konzert direkt vor dem leicht bekifften Sänger genießen (auch eine Beobachtung die ich an Konzerten in der Schweiz oft mache). Nach einer guten Stunde, gespickt mit allen Hits (Oh Yeah, Mary, Girls and Boys, California) wurde das Konzert, wie auch nicht anderst zu erwarten, mit dem Mega Hit "Rock'N'Roll Queen beendet, Crowdsurfeinlage des Sängers inklusive.
Ich habe an diesem Abend wiedermal zwei Dinge gelernt:
- Ich sollte aufhören mir Bands zwei mal innerhalb kürzester Zeit anzuschauen (Ich hatte die Subways Anfang März in Mannheim schon gesehen).
- Ich werde langsam zu alt für "Abgehkonzerte" (und das mit nicht einmal 21, bin schon eine Memme ;-)
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