Mumford & Sons sind DIE musikalische Entdeckung dieses Herbstes. Wer dachte mit den Fleetfoxes sei das Ende der Fahnenstange bezüglich hammerguter Folknewcomer erreicht, hat sich getäuscht. Die Engländer Mumford & Sons toppen das noch.
Noch ganz euphorisch vom Editors-Konzert des Vortags ging ich an diesem Mittwochabend ins ausverkaufte Molotow. Zunächst spielte Kristoffer Ragnstam mit seiner Band. Der sehr amerikanisch klingende, rhythm-and-bluesige Rock der Schweden war genau das richtige, um das Publikum des bereits sehr gut gefüllten Molotow in Stimmung zu bringen. Herr Ragnstamm hätte ein wenig mehr Aufmerksamkeit der Musikpresse verdient.
Nach recht langem Soundcheck ging es dann auch mit Mumford & Sons los, und alles stimmte. Zitieren wir die Band: „We love playing in
Die Musik will ich nicht in Worte fassen, lassen wir sie für sich sprechen. "Little Lion Man", die aktuelle Single, war eines der vielen Höhepunkte des Konzerts.
Gibt es hier noch was hinzuzufügen? Ja: Gespielt wurde das komplette Album Sigh No More, plus ein neuer Song („Sister“). Und eine Frage: Wann kommt Mumford & Sons wieder nach Hamburg?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen