Was erwartet einen wenn man zum Konzert einer Band geht, welche sich 17 Hippies nennt ?
So ziemlich genau was man sich so vorstellt!!! Zuallererst mal sei eine kurze Publikumsanalyse gestattet. Im Jazzhaus tummeln sich normalerweise Menschen der Altersgruppe 18-30 (+/-). An diesem Abend war alles anders, denn das Publikum hatte ein geschätztes Durchschnittsalter von 45 Jahren. Es hat aber irgendwie was an einem Konzert zu sein, bei dem Publikum und Band gut und gerne die eigenen Eltern sein könnten. Man könnte das Publikum als einen Mix aus „Altachtundsechsigern“ und Ex-Waldorfschülern bezeichnet, naja was will man bei Hippies anderes erwarten... Ich fühlte mich irgendwie so normal :-)
Ohne Vorband ging es etwas um zehn nach acht mit dem Konzert los. Es betraten also 13 (der Name täuscht ein bisschen, aber die Besetzung hat sich etwas dezimiert) scheinbar gut gelaunte Musiker die Bühne. Man muss echt sagen das die Band zu ihrem Publikum passt. Ich finde das sie alle aussehen wie etwas alternative Lehrer. Was nun folgte waren 2,5 Stunden (!) absolute Spielfreude. Es machte einfach Spaß den Hippies zuzuhören und zu schauen wie sie mit ihren Instrumenten: Trompete, Saxophon, Klarinette, Gitarre, Akkordeon, Geige, Kontrabass, Cello, Säge (jaja auch das können sie ), Ukulele usw. hantierten. Man fühlte sich ein wenig wie auf einem Volksfest in Osteuropa. Unterbrochen wurde eigentlich nur für unterhaltsame Anekdoten über Blumen, Penner und lange Autofahrten. Die Zeit verging wie im Flug und man verließ das Jazzhaus mit einem sehr guten Gefühl. Ich hoffe sehr, dass ich die 17(13) Hippies nicht zum letzten mal gesehen habe...
So ziemlich genau was man sich so vorstellt!!! Zuallererst mal sei eine kurze Publikumsanalyse gestattet. Im Jazzhaus tummeln sich normalerweise Menschen der Altersgruppe 18-30 (+/-). An diesem Abend war alles anders, denn das Publikum hatte ein geschätztes Durchschnittsalter von 45 Jahren. Es hat aber irgendwie was an einem Konzert zu sein, bei dem Publikum und Band gut und gerne die eigenen Eltern sein könnten. Man könnte das Publikum als einen Mix aus „Altachtundsechsigern“ und Ex-Waldorfschülern bezeichnet, naja was will man bei Hippies anderes erwarten... Ich fühlte mich irgendwie so normal :-)
Ohne Vorband ging es etwas um zehn nach acht mit dem Konzert los. Es betraten also 13 (der Name täuscht ein bisschen, aber die Besetzung hat sich etwas dezimiert) scheinbar gut gelaunte Musiker die Bühne. Man muss echt sagen das die Band zu ihrem Publikum passt. Ich finde das sie alle aussehen wie etwas alternative Lehrer. Was nun folgte waren 2,5 Stunden (!) absolute Spielfreude. Es machte einfach Spaß den Hippies zuzuhören und zu schauen wie sie mit ihren Instrumenten: Trompete, Saxophon, Klarinette, Gitarre, Akkordeon, Geige, Kontrabass, Cello, Säge (jaja auch das können sie ), Ukulele usw. hantierten. Man fühlte sich ein wenig wie auf einem Volksfest in Osteuropa. Unterbrochen wurde eigentlich nur für unterhaltsame Anekdoten über Blumen, Penner und lange Autofahrten. Die Zeit verging wie im Flug und man verließ das Jazzhaus mit einem sehr guten Gefühl. Ich hoffe sehr, dass ich die 17(13) Hippies nicht zum letzten mal gesehen habe...
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